Rüdersdorf bei Berlin
 
     
  Kultur  
 
 

DAS KULTURHAUS

 
 
Das Rüdersdorfer Kulturhaus "Martin Anderson Nexö" am Kalkberger Platz

Ob es nun in den Ort passt und ob es die Rüdersdorfer lieben oder nicht, das Kulturhaus ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen des Ortes geworden. Es trägt den Namen des dänischen Schriftstellers Martin Anderson Nexö. Das Haus, auf Grund der eigenwilligen Architektur auch liebevoll "Akropolis von Rüdersdorf" genannt, wurde vom Architekten Emil Leibold gezeichnet und erbaut. Der dreigeschossige Kulturpalast, dessen Längsseiten von jeweils acht freistehenden Säulen geschmückt werden, bietet etwa 550 Gästen Platz. Erbaut aus weißem Kunststein gilt das Haus mit kleinem und großem Veranstaltungssaal, der Ortsbibliothek, dem Archiv und Büro des Ortschronisten, zugleich als Heimstätte für viele Vereine von Rüdersdorf. Am 12. Oktober 1956 öffneten es zum ersten Mal die Tore. Zur Einweihung war auch die Witwe des Dichters zu Gast. Für Großveranstaltungen wie die der Rüdersdorfer Karneval Gesellschaft oder als Ausstellungsort, zum Beispiel für die attraktive OstereierausstelIung oder auch die Gesundheitstage ist es bis heute ein kultureller Mittelpunkt für die Gemeinde geblieben.

 

 

 
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