Birkenwerder
     
     
 
 

Wohnen im Grünen Birkenwerder

 
 

Wohnen im Paradiesgarten, Am Mühlenfeld oder Im Fuchsbau - allein die Straßennamen laden dazu ein

 

Völlig zu Recht und überaus treffend heißt eine Straße "Am Paradiesgarten". Hirschfährte, Am Mühlenfeld, Fuchsbau, Mönchberg, Gartenallee oder Förstersteig geben gleichfalls deutliche Hinweise, wo sich Birkenwerder befindet: Mitten im Grünen, unweit des Oder-Havel-Kanals, eingebettet ins Briesetal und in das 66-Seen-Gebiet. Seiner wohltuenden Natur wegen trug die Gemeinde zeitweise sogar den Zusatz "Bad"; und Sommerfrischler, die sich ursprünglich lediglich von ihrem an-strengenden Stadtleben erholen wollten, sahen sich umgehend nach geeignetem Baugrund um. In welchen Jahren sie schließlich bauten, ist dem Stil ihrer Häuser anzusehen. Da im Krieg nur wenig zerstört wurde, ist altes Fachwerk ge-nauso zu finden wie Jugendstil in Reinkultur. Unter anderem rund um die Brieseallee künden alte Villen vom Wohlstand, den die Gemeinde zur Kaiserzeit mit ihren Ziegeleien erwarb. 1990 zählte Birkenwerder 5.600 Einwohner. Inzwischen sind es 7.500, Tendenz steigend. Mit dem Bau von 140 Wohnungen in der Lindenhof-Siedlung hat sich die Gemeinde bereits vor einigen Jahren für den sozialen Wohnungsbau engagiert. Derzeit entstehen hundert neue Eigenheime in privater Bauträgerschaft. Das Ge-heimnis des anhaltenden Zuspruchs ist nicht allein der Wunsch, berlinnah im Grünen wohnen zu wollen, sondern eine Infrastruktur, die anderswo elten so stimmig ist. Die Verkehrsanbindung über S-Bahn, Autobahn und B96 ist optimal und bringt jeden schnell in die Hauptstadt und ins Umland. Zudem überzeugt gerade junge Familien das perfekte Angebot von Kindergärten und Schulen von einem Zuzug.

 

 
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