Birkenwerder
  Die evangelische Kirche  
     
 
 

Eine Schönheit aus Birkenwerder-Klinker

 
 
Birkenwerders Kirche ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen
 

Majestätisch und weithin sichtbar kündet die evan-gelische Kirche von der stolzen Vergangenheit Birkenwerders als Stadt der Ziegeleien. Als der berühmte Baumeis-ter Friedrich August Stüler, ein Schüler Schinkels, den Auftrag zum Bau des neuen Gotteshauses erhielt, entschied er sich für die typisch gelben Klinker des Ortes. Nach nur zwei Jahren Bauzeit konnte 1849 das neue Prachtstück des Ortes eingeweiht werden. 14.000 Taler hatte es gekostet. Entschieden mehr, nämlich 300 000 Mark, wurden investiert, als in den Jahren 1998 und 99 Dach, Turm und der alte Taufstein renoviert, ein rollstuhlgerechter Zugang ge-schaffen und die Elektroanlage erneuert wurden. "Mit ihren schlichten romantischen Formen ist die Kirche ein qualitätsvolles Beispiel für den kirchlichen Rundbogenstil in seiner frühen, italianisierenden und von altchristlichen Formen beeinflussten Phase. Freistehende Campanilie und Arkaden sind charakteristische Motive der Entwürfe Friedrich August Stülers, wichtigster Kirchenarchitekt in der Zeit nach Schinkel", befand die Denkmalschutzbehörde und nahm 1994 die Dorfkirche in ihr Verzeichnis auf. Auf der Sauer-Orgel werden nicht nur die sonntäglichen Gottesdienste, deren Beginn immer 9.30 Uhr ist, begleitet, sondern gelegentlich auch Konzerte gespielt.

 

 

 

 
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