Hennigsdorf
 
  Hennigsdorfer Impressionen  
     
 
 

Eine anziehende Stadt mit Zukunft, Flair und herrlicher Natur

 
 

Hennigsdorf schmiegt sich ans blaue Band der Havel und die Stolper Heide im Osten, wird im Westen von der Neuendorfer Heide und dem Krämer Wald eingeschlossen. Ein Paradies für Wanderer und Radler, für Wassersportler, Reiter und Naturliebhaber. Im Krämer Wald am Rande des Havelländischen Luches sind die Zwölf-Brüdereiche, der Moospfuhl, die Königseiche und das Forsthaus Krämerpfuhl beliebte Ausflugsziele. Und mit dem Boot gelangt man über Havel und Havelkanal bis zur Müritz und über den Oder-Havel-Kanal bis in die Ostsee.

Sommer 1998 wurde im Gewerbegebiet Süd 1
der Grundstein für ein modernes Bio Technologie
Zentrum in Hennigsdorf gelegt
Seit 2004 Sitz der Stadtverwaltung,
das neue Rathaus Hennigsdorf

Aber auch die sich ständig verjüngende Stadt lädt zu einem Bummel ein. Vor dem S-Bahn- und Regionalbahnhof liegt der Postplatz über den man auf die Bummelmeile der Havelpassage gelangt. Auf der anderen Seite throhnt unübersehbar das neue Rathaus, in der die Stadtinformation Tipps und Informationsmaterial, Wanderkarten und Broschüren über die Entwicklung der Stadt vom Fischerkietz zum aufstrebenden High-Tech-Zentrum und über die reizvolle Havellandschaft anbietet. Dazu geführte Stadtrundgänge oder im Sommer auch Dampferfahrten "Hennigsdorf vom Wasser gesehen".
Linker Hand beherbergt das 1998/99 liebevoll restaurierte Gebäude des alten Bahnhofs die Stadtbibliothek, die mit 17.000 Büchern, 35 Zeitschriften, 2.500 CDs, Tonkassetten und ebensoviel Videos und DVDs bestens ausgestattet ist. Nur ein paar Schritte entfernt beginnt das historische Stadtzentrum mit dem alten Rathaus, das Standesamt und eine historische Ausstellung beherbergt. Die Hauptstraße führt vorbei an den blauen futuristisch anmutenden Gebäuden von Bombardier und dem dahinter gelegenen Halbrund des Bio Technologie Centers.

Altes Rathaus - Standesamt,
Ausstellung und Stadtarchiv
Der malerische Brunnen ist ein
Schmuckstück der Wattstraße
Die 1852-1855 erbaute Martin-Luther-Kirche
im historischen Teil Hennigsdorfs


Am Stadtklubhaus in der Architektur der 50er mit seinen Events und Ausstellungen fällt der Blick auf den Brunnen an der Wattstraße. Am Waldpark vorbei führt nun die Spandauer Allee nach Nieder Neuendorf, wo am alten Strom die Naturbadestelle im Sommer hunderte Badelustige zu einem erfrischenden Bad in der klaren Havel einlädt. Es sich lohnt sich zum Yachthafen abzubiegen, wo das pittoreske Wohnquartier Havelpromenade beinahe mehr Liegeplätze für Boote als Parkplätze für Autos anbietet. Der neu gestaltete Dorfanger mit der kleinen, zur Zeit in Renovierung befindlichen Kirche ist ebenso sehenswert, wie ein erholsamer Spaziergang auf der Uferpromenade zum Museum des Grenzturmes. Den Ausblick über den Nieder Neuendorfer See genießen auch die Radwanderer, denn Hennigsdorf ist eine interessante Station auf dem Fernradwanderweg von Berlin nach Kopenhagen.

 

Der Stadtteil Stolpe-Süd seit dem Mauerfall
keine Enklave, sondern
beliebte Wohnadresse

 
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