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                                             Beim 
                                              Spektakel wird Prenzlaus Historie 
                                              bildreich in Szene gesetzt. 
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                                             Treffen 
                                              hinter den Kulissen: Ministerpräsident 
                                              Matthias Platzeck mit Spektakelmimin 
                                              Gudrun Schlanert.  
                                           | 
                                         
                                       
                                      Kurzzeitig haben die Spektakelmimen 2009 
                                        überlegt, ob sie sich von der Bühne 
                                        verabschieden und es mit der zehnten, 
                                        der JubiläumsAufführung, bewenden 
                                        lassen sollen. Doch die Spielfreude und 
                                        die Lust, den Prenzlauern ebenso wie den 
                                        Gästen der Stadt auch weiterhin Geschichten 
                                        aus frühester und jüngster Vergangenheit 
                                        zu erzählen und mit einem Augenzwinkern 
                                        das Hier und Heute auf die Schippe zu 
                                        nehmen, siegten. Also heißt es auch 
                                        2010 wieder: "Kommet, höret, 
                                        sehet!", wenn der Historienspektakelverein 
                                        vom 10. bis 12. September zum Schauspiel 
                                        auf die Freilichtbühne einlädt. 
                                        "Viele Mitwirkende sind den Zuschauern 
                                        schon aus den vorhergehenden Inszenierungen 
                                        bekannt", kündigt Stefan Uhlig, 
                                        der auch in diesem Jahr wieder die Werbetrommel 
                                        rührt, an. "Horst Budrus ist 
                                        nicht nur ein Urgestein auf der SpektakelBühne, 
                                        sondern auch ein Garant für urig 
                                        humorvolle Auftritte. Heinz Oyczysk ist 
                                        wieder mit dabei ebenso wie Sigrid Sauerbrey 
                                        und Ute Uhlig, Gudrun Schlanert und Martin 
                                        Völz. Man darf sich also auf ein 
                                        Wiedersehen freuen." Bereits seit 
                                        März laufen die Proben für die 
                                        Aufführung, für die in diesem 
                                        Jahr Ines Prager nicht nur das Drehbuch 
                                        schrieb, sondern auch die Regie übernahm. 
                                        "Einiges wird anders sein", 
                                        weiß Stefan Uhlig, der die Texte 
                                        selbstverständlich schon gelesen 
                                        und so manche Probe miterlebt hat. "Beim 
                                        Ausflug in die Vergangenheit geht es diesmal 
                                        vor allem um die uckermärkische Sagenwelt. 
                                        Aber natürlich haben wir ebenfalls 
                                        wieder Episoden aus DDRZeiten parat und 
                                        im letzten Bild verkneifen wir uns auch 
                                        diesmal nicht die Seitenhiebe mit aktuellem 
                                        Bezug." So wie all die anderen Spektakelakteure 
                                        hofft Stefan Uhlig, dass es in diesem 
                                        Jahr gelingt, die Besucherzahlen noch 
                                        einmal zu toppen. "Das wäre 
                                        super." Und wer weiß - vielleicht 
                                        gibt es ja auch wieder prominenten Besuch 
                                        auf der Freilichtbühne. "Denn 
                                        immerhin: Im vergangenen Jahr konnten 
                                        wir Ministerpräsident Matthias Platzeck 
                                        begrüßen. Die Anerkennung, 
                                        die er den Mitgliedern des Spektakelvereins 
                                        und allen Mitstreitern zollte, motivierte 
                                        ungemein", so Uhlig. Der Vorverkauf 
                                        für die Inszenierung 2010 beginnt 
                                        zum Stadtfest am 29. Mai. Geordert werden 
                                        können die Tickets bei den Filialen 
                                        der VRBank UckermarkRandow e.G., bei der 
                                        Stadtinformation und im Dominikanerkloster. 
                                       
                                        
                                        
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